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13 Mai 2020

Castelmonte

13 Mai 2020
Giulio De Bortoli

Castelmonte

Heute möchte ich mit Ihnen über einen meiner Lieblingsorte sprechen: das Heiligtum von Castelmonte oberhalb von Cividale del Friuli. Dieses Heiligtum sieht aus wie eine kleine Burg mit einem mittelalterlichen Dorf, das auf einem der ersten Hügel steht, der die friaulische Ebene von den Julischen Alpen trennt: ein wirklich bewegender Anblick. Besonders aus der noch prächtigeren Vogelperspektive betrachtet.
Ich habe diesen Ort schon immer geliebt. Er war das Ziel mehrerer Ausflüge mit dem Auto oder Motorrad, seit ich ein kleiner Junge war. Wenn Sie von der Ebene entlang der Haarnadelkurven der wunderschönen Panoramastraße nach Castelmonte hinauffahren, entsteht bereits ein angenehmes Gefühl von Frieden und Gelassenheit. Dann vervollständigt der Besuch des Dorfes mit der kleinen Steinstraße, die durch den Durchgang unzähliger Pilger und Reisender abgeschliffen wurde, dem kleinen Platz mit dem alten Brunnen unter der Kirche sowie dem jahrhundertealte Kastanienbaum, der gut sichtbar in seiner isolierten Lage emporragt und einen angenehmen Kontrast zu den grauen Steinmauern bildet, das reizvolle Bild.
Rund um Castelmonte führen mehrere Straßen und Wege in die umliegenden Hügel und Wälder, die sich ideal zum Entspannen abseits der Städte und des Verkehrs eignen. Im Sommer suche ich oft nach etwas Kühle und sammle im Herbst Pilze und Kastanien.
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