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Chiopris Viscone


Der Ortsname von Chiopris besteht seit 1230; zum ersten Mal wurde es zweifellos in der Langobardenzeit besiedelt; die Pfarrkirche ist nämlich dem Erzengel Sankt Michael gewidmet, der bei diesem Kriegervolk in hohem Ansehen stand.

In der Nähe von Chiopris-Viscone erhebt sich das Heiligtum Santa Maria di Strada, das wahrscheinlich vor dem 13. Jahrhundert entstand und den größten Glockengiebel aller ländlichen Kirchen Friauls besitzt.

Die Gegend bietet angenehme Freizeitangebote für die Frischluftfans; der Wald über dem Wildbach Corno und dem Fluss Judrio ist ideal für Spazierritte.

Alle Interessenpunkte von Chiopris Viscone.