
Vier Kilometer und dreihundert Meter Küste „zum Verlieben“. Dieser Streifen Erde, der sich drei Mal in sich selbst schließt, um drei Anlaufpunkte für Liebhaber der Erholung, des Sonnenliegens, des Unterwasserfischens, der Schlösser, der Spaziergänge, aber auch einfacher Aperitifs bei Sonnenuntergang zu bilden. Ohne zu vergessen, dass man im alter zwischen 18 und 60 hier auch bist spät in die Nacht hinein seinen Spaß haben kann.
Wo wir sind?
In der Provinz Triest, zwischen Duino, mit der Pracht der Villa Gruber, der Weißen Dame und dem Schloss der Fürsten Thurn Taxis. Hier, wo man zu Fuß auf dem Rilke-Weg oder im Auto zur Bucht gelangt, die seit den Zeiten Minas und Modugnos Baia di Sistiana genannt wird. Für mich ist der vom Restaurant bewunderte Sonnenuntergang ein wahres Spektakel, eines der schönsten Bilder unseres Friaul-Julisch Venetiens am Meer.
Beim Hinabfahren trifft man auf der rechten Seite auf die alte Caravella, wo die berühmten „Mille bolle blu“ und „Volare“ einem wahren Resort der Unterhaltung mit zwei Nachtlokalen und einem Restaurant am Meer gewichen sind.
Auf der linken Seite, nach den beiden modernen Strandbädern, hingegen die allerletzte Neuheit: Portopiccolo.
Eine Luxusanlage der allerletzten Generation der Superlative, vom 5-Sterne-Hotel, über das High-Level-Spa, einen Concept-Beach-Club mit Restaurant und atemberaubenden Meerblick. Skeptisch? Überzeugen Sie sich selbst.
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