
Die Neugier trieb mich nun zum Infopoint des PromoTurismoFVG im herrlichen Palazzo Badini und gerüstet mit Audioguide und Stadtplan folgte ich sodann der vorgeschlagenen Route, die jeder mit dem ihm eigenen Tempo zurücklegen kann.
So verstand ich schließlich, warum Pordenone „La città dipinta“ (die bemalte Stadt) genannt wird. Im Corso Vittorio Emanuele II gibt es unter freiem Himmel wahre Kunstwerke venezianischer Prägung, dazu zählt auch der Glockenturm des Doms San Marco, einer der schönsten Norditaliens. Im Dom selbst sind Werke und Fresken des größten Malers der friulanischen Renaissance zu bewundern, nämlich Giovanni Antonio De Sacchis, auch „der Pordenone“ genannt.
Ich will Ihnen jetzt nicht zu viel verraten, lade Sie aber dazu ein, diese Kunstwerke wie ich bei einem Spaziergang durch die Stadt zu bewundern, vielleicht sogar mit der Audioguide, die Ihnen das Innere des Doms und der Kirche Del Cristo erklärt.
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