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17 September 2019

Ich entfliehe dem Alltag und mache ein Picknick. Im Weinberg

17 September 2019
Michela Urbano

Ich entfliehe dem Alltag und mache ein Picknick. Im Weinberg

An einem wunderschönen Sonnentag im September habe ich einen Korb genommen und bin durch die Weinberge gestreift.
Die angenehmen Temperaturen dieser letzten Sommertage und das intensive Grün der Vegetation waren eine erholsame Pause mitten in der Woche.
Die Azienda del Poggio, die nur wenige Kilometer von San Daniele del Friuli in den Hügeln ruht, organisiert donnerstags Il pin nic in vigna (Das Picknick im Weinberg), an dem man von 11.00 bis 18.00 teilnehmen kann.
Gleich aus welcher Richtung man das Unternehmen erreicht, man findet sich immer inmitten einer entspannenden Landschaft wieder, in deren Panorama sich bestellte Felder und kleine Wälder abwechseln. Wir können nicht anders und halten am Straßenrand, um den Blick auf diese Hügel zu bewundern.
Kurz nach dem Einbiegen in die Schotterstraße, die zum Weinanbaubetrieb führt, entfaltet sich die Anlage sofort in ihrer ganzen Schönheit: auf einem Hügel gelegen und von einer von Weinbergen eingerahmten riesigen Wiese umgeben.
Es empfängt uns Frau Cristina, der das Unternehmen zusammen mit ihrem Mann gehört. In ihrer Begleitung wählen wir die Stelle, an der wir unsere Mittagspause einlegen möchten.
Der grenzenlose und gepflegte Garten bietet eine breite Auswahl an Plätzen, an denen man die Decke ausbreiten und die Köstlichkeiten im Korb genießen kann.
Wir lassen uns im Schatten der hundertjährigen Bäume am Rand der Wiese nieder, da man von hier aus das gesamte Panorama auf die Umgebung um uns herum bewundern kann.
Wir haben uns für einen "Gourmet"-Korb entschieden, in dem die Exzellenzen des Gebiets von einer hervorragenden Flasche Vulpes Brut begleitet werden.
Gestärkt planen wir nach dieser Mittagspause bereits die nächste Erfahrung bei Pic&Taste.
Unterwegs auf der Strada del vino e dei sapori von Friaul-Julisch Venetien kommen wir nach San Dorligo della Valle (TS) und in der Azienda Parovel erwarten uns außer den Weinrebenreihen auch die Olivenbäume, die Meeresbrise und der Fluss Rosandra.
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Michela Urbano

Friulanerin, aber nicht nur.
Ich habe mit drei Monaten angefangen zu reisen und bin im Alter von dreizehn Jahren wieder ganz ins Friaul zurückgekehrt.
Diese Region habe ich entdeckt, indem ich sie mit den Augen eines Reisenden betrachtet habe. Ich liebe sie wegen ihrer Vielseitigkeit und glaube an ihr unglaubliches Potential.
Ich habe zu meinen Ursprüngen zurückgefunden, indem ich den Rhythmus der Jahreszeiten auf den Tisch gebracht habe, wovon ich in meinem Koch-Blog erzähle.

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