
Die Laste di San Daniele, charakteristische Felsformationen, die riesigen übereinandergestapelten Büchern ähneln, befinden sich am Grat etwas unterhalb des Gipfels des Monte Piave und sind von Erto aus über die alten Zugangswege zu den Wäldern, Weiden und Wiesen der Tamers und des Bergmassivs Monte Borgà erreichbar.
Von Erto aus, den Hinweisen zum Val Zemola folgend, erreicht man den Beginn des Weges (Wegweiser zu den Laste di San Daniele). Einmal eingeschlagen, folgt man diesem, kreuzt einige Häuser (Forcai) und trifft auf den historischen Sentiero del Carbone (Trui dal Sciarbon), den man überquert. Der Weg steigt durch den Wald, der immer lichter wird, bis man offenere Bereiche bei den Ruinen der Casera Tamers erreicht, dann gelangt man zu einer Gabelung. Ab hier verläuft der Weg nach links auf einem Gelände mit einer Latschenkiefer-Buschzone, bis man zu einem kleinen Schuttfeld und anschließend zu den Ruinen der Casera Borgà gelangt, die am unteren Rand eines Tales liegen. Von dort aus gewinnt der Weg einen Grat nach Osten (rechts) und verläuft anschließend nach links über ein breites Grasband bis zum letzten Hang, der zu einem Gratsattel führt, mit Panoramablick auf die Dolomiten von Cadore. An dieser Stelle teilt sich der Weg: rechts erreicht man den Gipfel des Monte Borgà, links führt er in Richtung der Laste di San Daniele und bleibt knapp unter dem Kamm des Monte Sterpezza, senkt sich sanft ab, bis man auf den ebenen Vorsprung mit den Felsformationen gelangt.
https://app.parcodolomitifriulane.it/itinerari/difficili-per-esperti/laste-di-san-daniele/
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Karte Verlag Tabacco des Naturparks Dolomiti Friulane und Karte Verlag Tabacco Nr. 021
Als Wanderung
Lokalisierung
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.