
Das Städtchen San Giorgio di Nogaro ist dafür bekannt, dass hier während des Großen Krieges die Università Castrense ihren Sitz hatte. In diesem medizinischen Zentrum wurden Feldärzte ausgebildet, um dem Bedarf an Ärzten an der Front des Ersten Weltkriegs nachzukommen, aber aus dieser Zeit ist beinahe nichts mehr geblieben. Was gibt es also für einen Kulturbegeisterten zu besichtigen? Beim Durchstreifen der schönen Straßen kommen wir zu dieser Kirche gegenüber von Villa Dora.
Uns zieht die Skulptur des Hl. Georgs über dem Eingang an, aber auch die beiden seitlich angeordneten sind sehr interessant. Wir treten also ein und werden von beachtungswürdigen Kunstwerken empfangen, einige davon aus Venedig, wie das Gemälde des Padovanino links vom Altar. Sehr schön der Hl. Georg und der Altar aus dem achtzehnten Jahrhundert, aber auch alles andere aus dem siebzehnten bis Mitte des neunzehnten Jahrhunderts.
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