Roveredo in Piano
Die ersten Zeugnisse von Wohnsiedlungen in Roveredo in Piano stammen aus die Prähistorie, bezeugende bei der Anwesenheit von den Graben, die hier waren. Zeugnisse der keltischen Siedlung sind von der Auffindung einigen typischen Begräbnisse bezeugen, wie auch die römische Anwesenheit (die Stadt zeigt noch heute eine römische Struktur).
Die Resten eines "roboretum", eines Eichenwalds, wo die Stadtzentrum gegründet wurde, bezeugen die Ableitung des Ortsnames Rovereto.
Ein anderes sicheres Datum ist es, dass ursprünglich die Siedlung in zwei Teilen geteilt war: ein Teil, der die aktuelle Stadtzentrum war, hieβt "Roveredum Sancti Avocati", den anderen Teil hießt "Villa Roboreti".
Im Jahr 1811 die Gemeinde von Roveredo wurde in der Stadt Pordenone angliedern und, zwei Jahren nach den Untergang des Napoleon Reichs, die Stadt wieder die Unabhängig erwerbt.
Zu sehen ist die Pfarrkirche S. Bartolomeo, die aus dem letzten Jahrhundert stammt aber die seit kurzen verziert wurde. Auf der Innenseite kann man ein schönes Gemälde aus dem 18. Jahrhundert und ein großes Fresko (1872), das das Jüngstes Gericht darstellt, bewundern.