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Camino al Tagliamento


Der Ortsname von Camino al Tagliamento hat zwei mögliche Ursprünge, einen lateinischen ("chamin", d.h. Kamin) und einen slawischen ("komin", d.h. Feuerstelle): dies ist durch die zahlreichen Brennöfen gerechtfertigt, die in der Gegend existierten und bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts in Betrieb waren.

Zwischen den Flussläufen des Corno, des Varmo und des Tagliamento gelegen. hat es sich seine Bausubstanz gut erhalten, und auf einem Spaziergang durch den Ort kann man schöne zweistöckige Palazzi sehen, die den Grundbesitzern der Gegend gehören.

Camino ist besonders wegen seiner alten Tradition der Orgelbauer bekannt, die auch im Ausland sehr berühmt sind.

Im Ortsteil von Glaunicco kann man Bauten von besonderem historischem und architektonischem Interesse wie die Mühle von Glaunicco am Fluss Varmo bewundern, die heute ein Restaurant beherbergt.

In der Gegend verläuft auch eine interessante Kulturroute, die die Möglichkeit bietet, die von dem Schriftsteller Ippolito Nievo in seinen Werken beschriebenen Landschaften und Kulturstätten zu bewundern.

Alle Interessenpunkte von Camino al Tagliamento.