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2 November 2020
Anna Cum

Gorizia: eine Stadt der Überraschungen

Ich beschließe, einen Morgen in Gorizia zu verbringen.
Am Infopoint im Corso Italia händigen sie mir viele Informationen und eine Karte voller Hinweise aus: So beginne ich meinen Besuch bei der Markthalle, wo mich ein schweres, schmiedeeisernes Tor vor dem Jugendstilgebäude in eine vergangene Epoche versetzt.
Es sind Plaudereien inmitten der frischen Erzeugnisse (Obst, Gemüse, Blumen) zu hören, die auf raffinierte Weise auf den Marktständen platziert werden.
Es gelingt mir, ein paar Fotos von einem Teil dieses farbenfrohen Regenbogens zu machen, bevor ich mich auf den Weg zu den zwiebelförmigen Glockentürmen der Barockkirche Sant'Ignazio mache. Von hier aus erreiche ich die Straße, die ich für die schönste in Gorizia halte: via Rastello. Hier standen einst alte Läden von Kaufleuten und Handwerkern: Noch heute kann man einige dieser betagten (leider geschlossenen) Zeitzeugen vergangener Epochen bewundern.

Am Ende des Spaziergangs befindet sich mein letztes Ziel: der Dom. Die Außenfassade lässt in keiner Weise die Pracht im Inneren vermuten. Ich werde von prächtigen weißen Stuckverzierungen begrüßt, die der Holzeinrichtung und den dunklen Marmorsäulen Harmonie und Dynamik verleihen.
Ich bin mehrfach an diesem Gebäude vorbeigekommen, aber ich wusste nicht, welche elegante Schönheit es verbirgt: Sie gehört zu den Überraschungen, die Gorizia zu bieten hat.
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Anna Cum

Mehrere Freunde, die meine Leidenschaft kennen, haben mir wiederholt geraten, in der Tourismusbranche zu arbeiten.
Nichtsdestotrotz arbeite ich auch nach vielen Jahren immer noch nicht in dieser Branche, doch die Entdeckungslust in Bezug auf neue Einblicke, neue Aktivitäten und neue Talente in unserer Region ist nach wie vor vorhanden und ich bin bereit, meine Geschichten zu erzählen.

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