Jahrtausendealte Kulturen, verschiedene Sprachstämme, Biodiversität und eine vielfältige territoriale Morphologie. Entdecken Sie die Besonderheiten der Täler, Gemeinden und Gebiete der Berge von Friaul-Julisch Venetien.
Entdeck die Bergregionen
Jahrtausendealte Kulturen, verschiedene Sprachstämme, Biodiversität und eine vielfältige territoriale Morphologie. Entdecken Sie die Besonderheiten der Täler, Gemeinden und Gebiete der Berge von Friaul-Julisch Venetien.
Ob es über Sommer oder Winter geht, gibt es kein Unterschied: für Skifahrer, Fußgänger, Wanderer, Fahrräderliebhaber oder wen das Panorama ohne Mühe sich genießen möchte, sind die Liftanlage der Skigebiete immer geöffnet.
Entdeck die Skigebiete in Friaul-Julisch Venetien
Ob es über Sommer oder Winter geht, gibt es kein Unterschied: für Skifahrer, Fußgänger, Wanderer, Fahrräderliebhaber oder wen das Panorama ohne Mühe sich genießen möchte, sind die Liftanlage der Skigebiete immer geöffnet.
Verantwortlich für diesen Inhalt Friuli Venezia Giulia
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Blick zum Col di Caneva
Foto: Giovanni Borella, Friuli Venezia Giulia
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Diese Relikte des Ersten Weltkriegs befinden sich an steilen und grasbewachsenen Hängen links vom Erdrutsch der Südwand des Chiadenis.Diese Bastionen, die bis vor etwa einem Dutzend Jahren verfallen waren, wurden auf Initiative der Region Venetien teilweise in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
leicht
Strecke 2,3 km
Dauer1:00 h
Aufstieg192 hm
Abstieg119 hm
Höchster Punkt1.924 hm
Tiefster Punkt1.732 hm
Es handelt sich um einen besonderen Weg, hauptsächlich historischer Natur, der aber sehr eindrucksvoll sein kann, wenn die Ruinen mit der richtigen Stimmung besucht werden. Das erste der beiden Forts, mit einer sehr komplexen Struktur, war aller Wahrscheinlichkeit nach eine logistische Basis für unsere Soldaten an der Front, sehr nahe gelegen. Beim Betrachten der Schießscharten, der Mauern und der Metallpfähle fällt es schwer, nicht an jene dramatischen Kapitel unserer Geschichte zu denken und sich vielleicht als einer dieser alpinen Soldaten zu fühlen, die mit allen Schwierigkeiten der schlimmen Lage kämpfen. Auch im Urlaub sollte man die Geschichte nicht ignorieren. Das andere Fort hatte aufgrund seiner Lage wahrscheinlich eine strategische Funktion. Abgesehen von diesen Besonderheiten ist der Spaziergang an sich sehr angenehm dank der schönen Landschaft. Es gibt außerdem zwei große Informationstafeln. Vorsicht, die Steine des Forts nicht versehentlich anzufassen: die Vipern lieben felsige und sonnige Plätze wie diesen!
Autor
Giovanni Borella
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Friuli Venezia Giulia
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Schwierigkeit
leicht
Gesamtschwierigkeit
leicht
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
1.924 m
Tiefster Punkt
1.732 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Höhenprofil anzeigen
Sicherheitshinweise
Schwierigkeit: T
Weitere Infos und Links
HINWEISE
Die untenstehenden Informationen können nicht als Ersatz für die Begleitung durch einen professionellen Bergführer betrachtet werden
Der Berg ist eine wundervolle Umgebung, birgt aber auch Gefahren, daher ist immer größte Vorsicht geboten
In den Hinweisen der "Guide dei Monti d’Italia" C.A.I./T.C.I. steht, dass die Schwierigkeitseinstufung "im Wesentlichen indikativ bleibt und als solche betrachtet werden sollte", da es sich um ein subjektives Element handelt. Dies gilt auch für die auf der Webseite vorgeschlagenen Routen
Die Einstufung der Schwierigkeit und die Gehzeiten beziehen sich auf einen Wanderer/Alpinisten mittleren Niveaus bezüglich Training, Erfahrung, Fähigkeit, Kondition
Beim Antritt eines bestimmten Weges sollten die Schwierigkeiten, die eigenen Fähigkeiten und der Trainingszustand gut eingeschätzt werden
Vor der Anfahrt einer Route (die keine kurze Wanderung ist) ist es ratsam: 1) die Dolomiten-Wettervorhersage des Arpav zu konsultieren, entweder auf der Webseite http://www.arpa.veneto.it oder telefonisch unter 049 8239399 (Option 2). Die Vorhersage bietet im Gegensatz zu den nationalen Wettervorhersagen eine ziemlich zuverlässige lokale Prognose. 2) Informationen beim Tourismusbüro, der örtlichen Sektion des C.A.I., den Bergführern und den Hüttenwirten einzuholen. Tatsächlich kann der begehbare Zustand einer Route und ihr Schwierigkeitsgrad auch innerhalb kurzer Zeiträume aufgrund natürlicher Ereignisse (Erdrutsche, ungünstige Wetterbedingungen) und/oder aktueller Situationen (Verschlechterung der Markierungen, der festen Ausrüstungen, Vorhandensein von Restschneefeldern usw.) erheblichen Veränderungen unterliegen
Ein Mobiltelefon kann eine trügerische Sicherheit vermitteln, da es Bereiche ohne Telefonabdeckung gibt
Im unglücklichen Fall eines Unfalls, einer Erkrankung oder Unfähigkeit weiterzugehen, kontaktiere ausschließlich den SUEM 118
Koordinaten
DD
46.615637, 12.724207
GMS
46°36'56.3"N 12°43'27.1"E
UTM
33T 325747 5164968
w3w
///verkürzt.findling.bausparkasse
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Giovanni Borella Geboren in Belluno, lebte er dort bis zum Beginn der Jugend. Anschließend zog er nach Padua, wo er noch lebt, besuchte die örtliche Universität und erlangte den Abschluss in Altertumswissenschaften, was ihn dazu führte, mehrere Jahrzehnte zu unterrichten. Zuerst Wanderer, dann Alpinist, absolvierte er zahlreiche Besteigungen in den bekanntesten Dolomitengruppen und besonders an den Bergen von Sappada, die er seit vielen Jahren im Sommer und Winter besucht, wo er auch neue Wege eröffnete und andere alleine wiederholte. Er hat drei Führer veröffentlicht: "Sui sentieri del sole" Mediterranee Verlag 1995 als Co-Autor, "Sappada, dai sentieri alle vette" Verlag Co.El. 2002, "Dolomiti del Comelico" Linteditoriale 2010.
Auch wenn die Wanderung einfach ist (z. B. eine Route zur Pilzsuche), trage immer geeignetes Schuhwerk mit profilierten, rutschfesten Sohlen. Zudem solltest du stets Wechselkleidung für eventuelle Wetteränderungen mitführen.
Lokalisierung
Teile dieses Inhalts wurden maschinell übersetzt. Die Ausgangssprache ist Italienisch.
