Jahrtausendealte Kulturen, verschiedene Sprachstämme, Biodiversität und eine vielfältige territoriale Morphologie. Entdecken Sie die Besonderheiten der Täler, Gemeinden und Gebiete der Berge von Friaul-Julisch Venetien.
Entdeck die Bergregionen
Jahrtausendealte Kulturen, verschiedene Sprachstämme, Biodiversität und eine vielfältige territoriale Morphologie. Entdecken Sie die Besonderheiten der Täler, Gemeinden und Gebiete der Berge von Friaul-Julisch Venetien.
Ob es über Sommer oder Winter geht, gibt es kein Unterschied: für Skifahrer, Fußgänger, Wanderer, Fahrräderliebhaber oder wen das Panorama ohne Mühe sich genießen möchte, sind die Liftanlage der Skigebiete immer geöffnet.
Entdeck die Skigebiete in Friaul-Julisch Venetien
Ob es über Sommer oder Winter geht, gibt es kein Unterschied: für Skifahrer, Fußgänger, Wanderer, Fahrräderliebhaber oder wen das Panorama ohne Mühe sich genießen möchte, sind die Liftanlage der Skigebiete immer geöffnet.
Ein Nebengipfel zwischen der Creta Forata und dem gleichnamigen Sattel, ist einer der wenigen Gipfel, die von Wanderern mit wenig Erfahrung erreicht werden können. Er hat einen felsigen Turmgipfel, unter dem sich ein breiter, überwiegend grasbewachsener Grat erstreckt, der den kleineren nördlichen Gipfel darstellt, welcher sich mit einer großen und steilen Überhangwand zum darunterliegenden Tal hin absetzt. Im Westen befindet sich eine hohe und gewagte senkrechte Felswand.
mittel
Strecke 3,3 km
Dauer2:15 h
Aufstieg690 hm
Abstieg56 hm
Höchster Punkt2.256 hm
Tiefster Punkt1.622 hm
Der Vorschlag ist beachtenswert, weil er, obwohl ein bescheidener Gipfel in der Höhe und in seiner Form nicht besonders attraktiv (außer der westlichen Seite) und durch die imposanten Massen der Creta Forata und des Kleinen Siera etwas eingeschlossen, die angenehme Überraschung eines sehr weiten und unerwarteten Panoramas bietet, das sich zu den Dolomiten des Pesarina-Tals, dem Coglians, den Bergen der Volaia, der Peralba-Chiadènis-Avanza-Gruppe, dem Bivera-Tudaio und sogar zu den weit entfernten Dolomiten jenseits des Flusses Piave öffnet. Die Route wird zu Unrecht sehr wenig genutzt aufgrund der Nähe zur Creta Forata. Sie ist sonnig, abwechslungsreich, nicht anstrengend und führt dich in eine andere reizvolle und abgelegene Ecke der Berge von Sappada, in ein Reich der Stille und Einsamkeit, mit der Möglichkeit, wenn du Glück hast, auch einige Gämsen zu sehen. Außerdem kannst du ein kleines Abenteuer erleben, da der letzte Teil des Weges weder Pfad noch Markierungen hat.
Autor
Giovanni Borella
Verantwortlich für diesen Inhalt
Friuli Venezia Giulia
Verifizierter Partner
Schwierigkeit
mittel
Gesamtschwierigkeit
mittel
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
2.256 m
Tiefster Punkt
1.622 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Höhenprofil anzeigen
Sicherheitshinweise
Schwierigkeit: E/EE
Weitere Infos und Links
HINWEISE
Die unten stehenden Informationen können den Einsatz eines professionellen Bergführers nicht ersetzen
Der Berg ist ein wunderbares Umfeld, aber nicht frei von Risiken, deshalb ist stets große Vorsicht geboten
In den Hinweisen der Guides der Monti d’Italia C.A.I./T.C.I. heißt es, dass die Schwierigkeitsklassifizierung "im Wesentlichen indikativ bleibt und als solche betrachtet werden sollte", da es sich um ein subjektives Element handelt. Das gilt auch für die vorgeschlagenen Routen auf der Webseite
Die Schwierigkeitsklassifizierung und die Gehzeiten beziehen sich auf einen Wanderer/Bergsteiger mittleren Niveaus hinsichtlich Training, Erfahrung, Fähigkeit und Fitness
Beim Beginnen einer bestimmten Route sollten die Schwierigkeiten, die eigenen Fähigkeiten und der Fitnessgrad genau bewertet werden
Vor dem Antritt einer Route (bei der es sich nicht um einen kurzen Spaziergang handelt) ist es ratsam: 1) die Dolomiti-Meteo von Arpav zu konsultieren, indem man die Webseite http://www.arpa.veneto.it besucht oder die Nummer 049 8239399 (Option 2) anruft. Der Wetterbericht bietet im Gegensatz zu den nationalen Wetterberichten eine relativ verlässliche lokale Vorhersage. 2) Informationen beim Tourismusbüro, der örtlichen C.A.I.-Sektion, Bergführern und Hüttenwirten einholen. Der Befahrbarkeitszustand einer Route und ihr Schwierigkeitsgrad können sich wegen Naturereignissen (Muren, ungünstige Wetterbedingungen) und/oder momentanen Situationen (Verschlechterung der Wegmarkierungen, fest installierte Ausrüstungen, Restschneefelder usw.) auch in sehr kurzer Zeit erheblich ändern
Das Mobiltelefon kann ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln, denn es muss berücksichtigt werden, dass es Gebiete ohne Mobilfunkabdeckung gibt
Im bedauerlichen Fall eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Unfähigkeit weiterzugehen, Verbindung nur und ausschließlich mit dem SUEM 118 aufnehmen
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Parken
In der Nähe des Starts der Monte Siera Sesselliftanlage
Koordinaten
DD
46.555724, 12.720110
GMS
46°33'20.6"N 12°43'12.4"E
UTM
33T 325240 5158320
w3w
///umstieg.untertasse.verfilmt
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Giovanni Borella Geboren in Belluno, wo er bis zur Schwelle der Jugend lebte. Er zog später nach Padua, wo er noch lebt, besuchte die örtliche Universität und erwarb einen Abschluss in Altertumswissenschaften, was ihn dazu brachte, mehrere Jahrzehnte unterrichtend tätig zu sein. Zuerst Wanderer, dann Bergsteiger, hat er zahlreiche Besteigungen sowohl in den bekanntesten Dolomitengruppen als auch speziell in den Bergen von Sappada unternommen, die er seit vielen Jahren im Sommer und Winter besucht und wo er auch neue Routen eröffnete und andere alleine wiederholte. Er hat drei Führer veröffentlicht: "Sui sentieri del sole" Mediteranee Verlag 1995 als Coautor, "Sappada, dai sentieri alle vette" Verlag Co.El. 2002, "Dolomiti del Comelico" Linteditoriale 2010.