Jahrtausendealte Kulturen, verschiedene Sprachstämme, Biodiversität und eine vielfältige territoriale Morphologie. Entdecken Sie die Besonderheiten der Täler, Gemeinden und Gebiete der Berge von Friaul-Julisch Venetien.
Entdeck die Bergregionen
Jahrtausendealte Kulturen, verschiedene Sprachstämme, Biodiversität und eine vielfältige territoriale Morphologie. Entdecken Sie die Besonderheiten der Täler, Gemeinden und Gebiete der Berge von Friaul-Julisch Venetien.
Ob es über Sommer oder Winter geht, gibt es kein Unterschied: für Skifahrer, Fußgänger, Wanderer, Fahrräderliebhaber oder wen das Panorama ohne Mühe sich genießen möchte, sind die Liftanlage der Skigebiete immer geöffnet.
Entdeck die Skigebiete in Friaul-Julisch Venetien
Ob es über Sommer oder Winter geht, gibt es kein Unterschied: für Skifahrer, Fußgänger, Wanderer, Fahrräderliebhaber oder wen das Panorama ohne Mühe sich genießen möchte, sind die Liftanlage der Skigebiete immer geöffnet.
Verantwortlich für diesen Inhalt Friuli Venezia Giulia
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Rifugio Lambertenghi Romanin
Foto: Friuli Venezia Giulia
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Etappe 2 der MADE Trek-Route ist Teil einer 200 km langen grenzüberschreitenden Route, die entlang der Dorsale Carnica in großer Höhe verläuft und italienische und österreichische Hütten und Schutzhütten verbindet.
schwer
Strecke 20,6 km
Dauer8:15 h
Aufstieg1.036 hm
Abstieg1.823 hm
Höchster Punkt2.313 hm
Tiefster Punkt1.369 hm
Vom Rifugio Calvi auf 2164 steigt man den Bergweg CAI 132 bis zum Passo Sesis auf 2312 m. Vom Pass aus geht es abwärts entlang dem Val Fleons (Bergweg CAI 140), an Casera Fleons di sopra vorbei bis Casera Fleons di sotto auf 1571 m. Man folgt man dem Wegweiser CAI 403 in der Kurve der Casera Sissanis di sotto und von da steigt man vollständig (Bergweg CA 142) das Vallone di Sissanis bis zum Sella Sissanis. Auf der Höhe in Sicht des Lago di Bordaglia (Wegweiser CAI 142a und 403) erreicht man den Passo Giramondo auf 2005 m und kommt man in Österreich. Vom Pass steigt man zur Wolayer Alm auf 1.708 m ab und folgt einer Schotterstraße bergauf zur Wolayerseehütte am Ufer des Wolayer Sees. Nach der Überquerung des nahen Passo di Volaia auf 1970 m erreicht man bald den Rifugio Lambertenghi-Romanin auf 1955 m.
Autorentipp
Überprüfen Sie immer den Öffnungszustand der Stützpunkte entlang der Wanderung (Schutzhütten, Berghütten)
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Schwierigkeit
T2schwer
Gesamtschwierigkeit
schwer
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.