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20 Mai 2017

Nachtfahrradwege: Technische Hinweise

20 Mai 2017
Giuliano Piccoli

Nachtfahrradwege: Technische Hinweise

Schutzhütte Marinelli
Mit dem Mtb von Collina/Schutzh. Tolazzi (von Forni Avoltri, wenn es anstrengender sein soll) auf angenehmer, nicht übertrieben steiler Forststraße. Halten Sie sich bei der einzigen Abzweigung nach der Schutzhütte Tolazzi rechts und fahren Sie auf der Hauptstraße weiter. Es geht auf der gleichen Straße wieder zurück. Richtungsweisende Auffahrzeit: 1 Stunde von Tolazzi, 2 Stunden von Forni Avoltri. Die Schutzhütte ist auch von Timau aus erreichbar, hinter dem Dorf, längs der Plöckenpassstraße. Bei der dritten Kehre schlagen Sie die Forststraße ein, die das wilde Tal Val di Collina hinaufführt. Von dieser Seite ist die Auffahrt sehr viel anstrengender, es gibt mehrere steile Streckenabschnitte und das letzte Stück verlangt nach einer ausgezeichneten Bergradtechnik (in einigen Abschnitten ist das Fahrrad zu schieben). Rückkehr auf derselben Straße. Richtungsweisende Auffahrzeit: 2 Stunden
Almhütte Pramosio
Vom Avostanis-See für die Trainiertesten unter Ihnen. Man startet von Cleulis/Laipacco und folgt den Schildern „Foresta di Pramosio“, sodann fährt man den nie übermäßig steilen Forstweg bis zur Almhütte. Die Rückfahrt für technisch Bewanderte auf dem Weg CAI 403, der die für die Auffahrt verwendete Forststraße mehrmals kreuzt. Richtungsweisende Fahrzeit: 1 Stunde Sollten Sie bis zum wunderschönen Avostanis-See weiterfahren wollen, so erwarten Sie abwechselnd einmal sehr steile und dann wieder anscheinend flache Streckenabschnitte. Die letzten Meter sind wegen des sehr unebenen Bodens und dem starken Gefälle nur schwer mit dem Fahrrad zu bezwingen (ca. 3 Minuten Schieben). Am Gipfel gibt es eine Unterkunft ohne Verpflegung. Fahrzeit: 45 Minuten ab der Almhütte hinzurechnen
Luschariberg
Abfahrt bei der Talstation der Seilbahn in Camporosso, man erreicht Valbruna auf dem Fahrradweg und fährt dann einige Kilometer auf asphaltierter Straße das Saisera-Tal hinauf. Beachten Sie bitte, dass dann links von uns ein Forstweg beginnt (Beschilderung Monte Lussari). Es folgt eine schwierige, 7 km lange Auffahrt, dann eine etwas einfachere Strecke vor den letzten Anstrengungen, aber das Dorf ist mittlerweile in Sicht. Es gibt verschiedene Abfahrmöglichkeiten, die schnellste, nur erfahrenen Radfahrern vorbehaltene, ist der Weg des Pellegrino. Richtungsweisende Fahrzeit: 2 Stunden
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Unterkünfte


Giuliano Piccoli

Ich bin 43 und im Friauler Hügelland geboren und aufgewachsen. Ich fahre mit dem Fahrrad kreuz und quer durch meine Region, aber hauptsächlich bin ich im westlichen voralpinen und alpinen Raum unterwegs. Im Winter gebe ich mich dem Skifahren und Skitourengehen hin. Zu meinen Leidenschaften zählt die regionale Geschichte und so verfolge ich mit Interesse historische und künstlerische Begebenheiten in weniger bekannten Zonen Friauls.

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