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16 März 2017

Der Geisterhafen

16 März 2017
Martina Trombetta

Der Geisterhafen

Eine Tour auf der Entdeckung verborgener Winkel des alten Hafens von Triest, eine in gewisser Hinsicht spektrale und unbewegliche Zone, wo die über alles dominierende Stille nur vom Pfeifen des eisigen Winterwinds oder den Möwenschreien an heißen Sommertagen unterbrochen wird.

Der Bereich des Hafens und der umliegenden Hallen in fünf Schnappschüssen, die die Statizität dieses einst so produktiven und von Menschen wimmelnden Orts erzählen, dieses Hafens, der so anders als andere Mittelmeerhäfen ist und den nordeuropäischen ähnelt.

Das gesamte Areal umfasst 67 Hektar, hat noch viel von seiner ursprünglichen Architektur des späten neunzehnten Jahrhunderts und ist derzeit Objekt einer Sanierung zur Wiederverwendung.

Ich hatte zufällig die Möglichkeit, diese Zone meiner Stadt zu entdecken, weil ich an einem vom Verband Associazione Fotonordest di Trieste organisierten Fotomarathon teilnahm und ich muss sagen, ich war von seinem stillen Charakter fasziniert.

Derzeit ist es möglich, das Museum der hydrodynamischen Anlage des Hafens zu besichtigen, in den umgebauten Lagerhallen hingegen finden oft Messen und Ausstellungen statt.

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Martina Trombetta

In der Überzeugung, dass Kommunikation auch durch Bilder erfolgt, beschließe ich, das Studium der Fototechnik zu vertiefen und nehme an zahlreichen Kursen und Workshops teil. Zudem arbeite ich auch als Freelancerin mit Unternehmen und Privaten zusammen und kümmere mich um Grafik und Web-Design.  

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