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Wasserfall der Schlucht des Rio Sdroi

Anfahrt: Von Chiusaforte geht es das Val Raccolana hinauf und hinter dem Ort Piani erreicht man den Agriturismo Campo Base.
Hinweg: Man überquert den Wildbach Raccolana und geht durch den Wald rechts hinauf und weiter auf die große Schlucht des Rio Sdroi zu, bis zum Wasserfall, der rechts liegt (20 Min.)
Schwierigkeitsgrad: III, 4+, 130 m
Abstieg: Doppelseil mit Verankerungen an Bäumen

BESCHREIBUNG
Dieser Wasserfall ist ziemlich weit entfernt von dem von Goriuda und daher zeitraubender zu erreichen. Die erste Wand mag anspruchsvoll sein, aber die schönste Länge ist zweifellos die zweite, sowohl wegen der Kontinuität der Schwierigkeit als auch wegen der Qualität des Eises, das kompakt und reichlich ist.
Erklärung der technischen Daten des Anstiegs

Aufwand
I Kurzer Wasserfall in der Nähe die Straße, mit Ruhepositionen und leichtem Abstieg.
II Eine oder zwei Seillängen in der Nähe der Straße, wenige objektive Gefahren, Abstieg zu zweit oder leichtes Klettern.
III Nicht sehr hoher Mehrseillängenwasserfall, der mehrere Stunden Aufstieg oder einen langen Hinweg zu Fuß oder auf Skiern erfordern kann. Gute Kenntnisse der winterlichen Bedingungen sind notwendig.
Es kann einige objektive Gefahren geben.
IV Mehrseillängenweg, sehr lang und abgelegen. Gute bergsteigerische Fähigkeiten und Erfahrung beim Winterklettern sind erforderlich. Es kann objektive Gefahren geben aufgrund von Lawinen, Steinsturz oder Eis.
Anspruchsvoller Abstieg mit nicht einfachen Doppelseilen, zu sichern.
V Langer Aufstieg an Hochgebirgswand, erfordert gutes bergsteigerisches Niveau, Lawinen und Wetterumstürze möglich. Schwieriger Abstieg und eventueller Rückzug riskant und nicht gesichert.
VI Lange Route an Hochgebirgswand, schwer innerhalb eines Tages wiederholbar. Es kann logistische Probleme geben aufgrund der Länge, objektiver Gefahren, Höhe und Abgelegenheit.

Schwierigkeitsgrad

1 Klettern auf Eis mit mäßiger Neigung (50° - 60°)
2 Seillänge 60° - 70° mit Eis guter Qualität. Ruhepunkte und Sicherungen gut.
3 Neigung 70° - 80° mit dickem und festem Eis. Steile kurze Strecken mit Ruhepositionen dazwischen. Gute Ruhepunkte und Sicherungen.
4 Kontinuierliche Seillänge, fast senkrecht, mit guten Ruhepositionen, oder nicht sehr langer senkrechter Abschnitt. Im allgemeinen ist die Qualität des Eises gut und die Sicherungen befriedigend.
5 Eine Seillänge, wobei optimale technische Beherrschung unentbehrlich ist. Senkrecht auf etwa 20/25 Meter auf recht gutem Eis. Erfahrung ist nötig, wie auch Geschick beim Schraubensetzen an komplexen Eisformationen.
6 Seillänge sehr lang, ohne Ruhepunkte und vollständig senkrecht. Sehr schwer zu sicherndes Eis mit besonderen Formationen, die ein hohes technisches Niveau und gutes Training erfordern.
7 Senkrechte Länge oder mit überhängenden Strecken auf dünnem oder morschem Eis. Sicherungen auf Eis praktisch sinnlos, erfordert optimale psychophysische Kondition.

Die Hinzufügung des Buchstaben M gibt den Schwierigkeitsgrad auf gemischtem Untergrund an (d.h. Klettern auf Felsen mit Eispickel und Nagelschuhen), die Angabe X gibt das Zusammenbruchrisiko an.
In den Skizzen ist die durchschnittliche Neigung des Eises in den verschiedenen Abschnitten angegeben.