Porpetto

Da die Stadt wiederholten Einfallen von den barbarischen Bevölkerungen erlitt, die ganzen Ortsteilen zerstörten und das lokale Volk dezimiertet, die Geschichte von Porpetto ist die selbe von vielen anderen Ortschaften Friauls.

Im Jahr 967 der Keiser Ottone I schenkte einen Teil des aktuellen Gebiet an den Patriarch Rodoaldo.

Im Jahr 1031 der Patriarch Popone unterwarf der Pfarrei von Porpetto die Villa von San Giorgio und die Villa von Gonars; danach die Pfarrei das geistige und zivile Recht in vierzehn Ortsteilen ausübte, bei zuordnen, für diese Zweck, die Anwesenheit von viele bekannten Geistlichen.

Nach die Aufhebung des Patriarchates die Pfarrei und die Stadt Porpetto überging auf die richterliche Gewalt von dem Bischof von Gorizia.