Kurz nach Beginn des Abstiegs begegnet man gleich einigen in den Fels gegrabenen Kavernen, die damals als Schutz vor Bombardierungen oder als Waffen- und Munitionslager dienten. Nach einer Abbiegung nach links bemerkt man die Reste einer großen Militärunterkunft, die nach Westen ausgerichtet und vom Felsen des Berges gut geschützt ist, der an diesem Ort ein kleines, natürliches Amphitheater bildet. Wie bei dem während des Aufstiegs gesehenen Militärunterkünften sind auch hier nur die Außenmauern sichtbar.
Wenn man eintritt kann man jedoch bemerken, dass an der südlichen Wand eine ziemlich große Öffnung vorhanden ist. Es handelt sich um die Einmündung eines gepanzerten Tunnels, der die Unterkunft mit den Schützengräben verband, die an der Südseite der Bergspitze entlang liefen. Der circa zehn Meter lange Durchgang ist noch intakt und kann mit einem Helm und einer Taschenlampe begangen werden.
Um diese Gebäude herum sind außerdem zahlreiche Schutzmäuerchen, Laufgräben und befestigte Schützengräben vorhanden. Einige davon sind noch in sehr gutem Zustand und können problemlos begangen werden (mit der notwendigen Vorsicht, da an einigen Stellen Stacheldraht vorhanden sein kann).