Sofort nach dem letzten Waldstück sind rechts die ersten Reste des Großen Kriegs auf dem Köpfach zu sehen. Es handelt sich um die Außenmauern einiger Gebäude, die zum Teil eingefallen sind, und wahrscheinlich die Unterkünfte und die Lager der Truppen waren, die in diesem Gebiet tätig waren. Die Lage der Gebäude ist nicht zufällig: sie befinden sich nämlich auf halbem Weg zwischen dem Somdognasattel und dem Gipfel, und erlaubten so wirksame Verbindungen zwischen den Soldatenstellungen. Von hier aus gingen die Männer zu den wichtigen Stellungen in der Nähe des Gipfels.
Was heute bleibt sind einige Außenmauern, an einen Hügel angelehnt, sowie Hunderte von Steinen auf dem Boden, die damals die Gebäude bildeten. Im letzten Gebäude ist in einer Ecke noch eine Art von Steintisch sichtbar, der etwas an einen Altar erinnert. Es gilt zu beachten, dass der Weg CAI 610 in diesem Abschnitt viel regelmäßiger ist als vorher: sehr wahrscheinlich wurde er von den Soldaten ausgebessert, um ihn besser begehbar zu machen.
