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Olbe Seen auf der Skipiste und Weg 135

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  • I laghi e l'altopiano di Olbe
    I laghi e l'altopiano di Olbe
    Foto: © Davide Borella, © Davide Borella

Für dich ausgewählte alternative Vorschläge
    Die Seen befinden sich auf dem weiten Hochplateau von Olbe, das aus kleinen Höhen, großen Mulden und grasbewachsenen Ebenen besteht, unter dem gezackten Kamm, der sich vom Berg Righile zum Berg Ferro erstreckt. Ihre Wasser füllen den Boden alter Becken, die auf die letzte Eiszeit zurückgehen. Von den dreien ist der westlichste eine Art Teich, der mittlere ist klein und wenig sichtbar, der interessanteste ist mit Sicherheit der östlichste, ziemlich groß und sehr tief. In seinem türkisgrünen Wasser spiegeln sich die weißen Türme des Righile wider.
    mittel
    Strecke 4,6 km
    3:00 h
    937 hm
    57 hm
    2.144 hm
    1.264 hm

    Es ist unter den vielen der wenig eindrucksvolle Weg zu den Seen, da er entlang der Skistrecke von Sappada 2000 verläuft, monoton, oft steinig und stellenweise anstrengend, auch wenn es Richtung Süden interessante Ausblicke gibt. Kurz nach der Hütte Gosse (im Sommer geschlossen) ändert sich alles: Die Landschaft wird abwechslungsreicher und weiter, man geht in Höhe auf einem guten Weg zwischen grünen Rücken, kleinen Mulden und Bächen.

    Dieser Weg wird eher als Abstieg empfohlen, da die Routen 26 und 27 deutlich lohnender sind.

    Autor: © Giovanni Borella

    C.A.I. Sappada/Plodn

    Interreg V Italien-Österreich - CLLD Dolomiti Live. Projekt „Sichere Berge – Abenteuer Berge“ ITAT 4019 CUP B43J16000270004

    Profilbild von Giovanni Borella
    Autor
    Giovanni Borella
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    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    2.144 m
    Tiefster Punkt
    1.264 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Höhenprofil anzeigen

    Sicherheitshinweise

    Schwierigkeit: E

    Stunden ab Sappada: Aufstieg 2,45-3,00   Abstieg 1,30-1,45    gesamt  4,15-4,45

    Wegmarkierung: 135

    Schwierigkeitsskala

    Im technischen Datenblatt jeder Route sind die in Bergführern üblichen Abkürzungen (T- E - EE- EEA - A) enthalten. Manche Routen können doppelte Kürzel haben (z.B. T/E oder E/EE), da sie Merkmale beider Kategorien aufweisen.

    T (touristisch) bedeutet fast immer kurze und einfache Routen, die sich über Forststraßen und/oder gut markierte oder eindeutig erkennbare Wege erstrecken und keine besondere Kondition erfordern.

    E (Wanderweg) bezeichnet oft längere Strecken, die über Saumpfade und/oder Wege meist über 2000 Meter verlaufen, klar erkennbar, aber nicht immer mit Markierungen versehen. Sie stellen keine erhebliche Schwierigkeit dar, können aber gelegentlich etwas ausgesetzte oder schwierige Passagen enthalten. Angemessene Ausrüstung, ein Mindestmaß an Erfahrung und Kondition werden vorausgesetzt.

    EE (für erfahrene Wanderer) weist auf Routen meist über 2000 Meter hin, die auf unsicherem Gelände oder in schwierigen Zonen verlaufen. Sie sind oft durch ausgesetzte Passagen oder gesicherte Stellen gekennzeichnet, teilweise auf Felsen mit Schwierigkeit 1. Grad. Erfahrung, sicherer Tritt, Orientierungssinn, gute Ausrüstung und psychophysische Vorbereitung sind erforderlich.

    EEA (für erfahrene Wanderer mit Ausrüstung) sind mit Drahtseilen, Eisenstiften und Leitern gesicherte Wege. Die Ausgesetztheit ist fast immer konstant. Erfahrung, Training und angemessene Ausrüstung inklusive Helm und Klettersteigset sind obligatorisch. Handschuhe sind nützlich.

    A (für Bergsteiger) bezeichnet Felsrouten zu Gipfeln mit geringen alpinistischen Schwierigkeiten (1./2. Grad). Technische Fähigkeiten, gute Erfahrung, körperliche Vorbereitung und geeignete Ausrüstung (Helm, einige Bandschlingen, ein Seilstück von 20-30 Metern ist immer nützlich) sind erforderlich.

    Weitere Infos und Links

    WARNHINWEISE

    • Die nachfolgenden Informationen können nicht die Anwesenheit eines professionellen Bergführers ersetzen
    • Der Berg ist eine wunderbare Umgebung, aber nicht frei von Risiken und sollte daher stets mit größter Vorsicht betreten werden
    • In den Warnhinweisen der Führer der Monti d’Italia C.A.I./T.C.I. steht, dass die Einstufung der Schwierigkeitsgrade „im Wesentlichen indikativ bleibt und als solche zu betrachten ist“, da es sich um ein subjektives Element handelt. Dies gilt auch für die auf der Website vorgeschlagenen Routen
    • Die Bewertung der Schwierigkeiten und die Gehzeiten beziehen sich auf einen Wanderer/Bergsteiger mittleren Niveaus hinsichtlich Training, Erfahrung, Fähigkeiten und Kondition
    • Beim Antritt einer Wegstrecke sollten Schwierigkeiten, eigene Fähigkeiten und Trainingszustand gut abgeschätzt werden
    • Vor einer Route (die keine kurze Spazierwanderung ist) ist es ratsam: 1) die Dolomiten Wettervorhersage von Arpav zu konsultieren, indem man die Website http://www.arpa.veneto.it besucht oder die Nummer 049 8239399 (Option 2) anruft. Diese Wettervorhersage bietet eine lokal recht verlässliche Prognose im Gegensatz zu nationalen Wetterberichten. 2) Informationen bei der Touristeninformation, bei der örtlichen C.A.I.-Sektion, den Bergführern oder den Hüttenwirten einzuholen. Der Begehbarkeitszustand einer Route und deren Schwierigkeitsgrad können sich auch innerhalb kurzer Zeiträume aufgrund natürlicher Ereignisse (Erdrutsche, ungünstige Wetterbedingungen) oder unvorhergesehener Umstände (Beschädigung von Markierungen, festen Einrichtungen, Restschnee usw.) erheblich ändern
    • Ein Handy kann eine falsche Sicherheitsgefühl vermitteln, da es Bereiche ohne Funknetz gibt
    • Im Unglücksfall, bei Unwohlsein oder Unfähigkeit weiterzugehen, nur und ausschließlich den Notruf SUEM 118 kontaktieren

    Koordinaten

    DD
    46.567342, 12.689478
    GMS
    46°34'02.4"N 12°41'22.1"E
    UTM
    33T 322930 5159679
    w3w 
    ///wecker.fernweh.höchster
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Buchempfehlungen des Autors

    © Aus dem Führer "Sappada, von den Wegen zu den Gipfeln" von Giovanni Borella, herausgegeben vom Verlag CO.EL.

    Giovanni Borella wurde in Belluno geboren und lebte dort bis kurz vor der Jugend. Später zog er nach Padua, wo er noch heute lebt, besuchte die örtliche Universität und erlangte einen Abschluss in Altertumswissenschaften, was ihn zu einer mehrjährigen Lehrtätigkeit führte. Erst Wanderer, dann Bergsteiger, unternahm er zahlreiche Besteigungen in den bekanntesten Dolomitengruppen, insbesondere auf den Bergen von Sappada, die er seit vielen Jahren im Sommer und Winter besucht, wo er auch neue Routen eröffnete und andere allein wiederholte. Er hat drei Führer veröffentlicht: "Auf den Wegen der Sonne" Mediterranee Verlag 1995 als Co-Autor, "Sappada, von den Wegen zu den Gipfeln" Verlag Co.El. 2002, "Dolomiten des Comelico" Linteditoriale 2010.

    Kartenempfehlungen des Autors

    Carta Topografica Tabacco - Blatt 01 - Maßstab 1:25000

    Lokalisierung

    Teile dieses Inhalts wurden maschinell übersetzt. Die Ausgangssprache ist Italienisch.

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     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    4,6 km
    Dauer
    3:00 h
    Aufstieg
    937 hm
    Abstieg
    57 hm
    Höchster Punkt
    2.144 m
    Tiefster Punkt
    1.264 m

    Statistiken

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