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Berghütte Monte Ferro von der Ortschaft Bach

Wanderungempfohlene TourWanderung  · Carnia
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  • Vista dal rifugio Monte Ferro
    Vista dal rifugio Monte Ferro
    Foto: © Piller Hoffer Manuel, Friuli Venezia Giulia

Für dich ausgewählte alternative Vorschläge

    Die Schutzhütte steht in einer äußerst reizvollen Lage auf einer heiteren und sonnigen Wiesenschräge, knapp oberhalb der Ankunftsstation des stillgelegten Sessellifts, überragt von den Felsvorsprüngen und der Felswand des namensgebenden Berges und genau gegenüber der schönen Reihe von Gipfeln, die von der Terza Piccola über den Clap, den Siera und die Creta Forata bis zum Cimon reichen .

    leicht
    Strecke 1,4 km
    1:00 h
    303 hm
    0 hm
    1.562 hm
    1.259 hm

    Kurzer, aber interessanter Spaziergang, der zuerst durch den Wald über der Siedlung und dann über eine steile Grasweide führt. Außerhalb der Fichtenwälder und mit Blick auf die Schutzhütte kann dein Blick 180° ins Tal und auf die Berge schweifen, die es im Süden einrahmen.

    Autor: © Giovanni Borella

    C.A.I. Sappada/Plodn

    Interreg V Italien-Österreich - CLLD Dolomiti Live.Projekt „Sicherer Berg - Bergabenteuer“ ITAT 4019 CUP B43J16000270004

    Profilbild von Giovanni Borella
    Autor
    Giovanni Borella
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    Schwierigkeit
    leicht
    Gesamtschwierigkeit
    leicht

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    1.562 m
    Tiefster Punkt
    1.259 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Höhenprofil anzeigen

    Sicherheitshinweise

    Schwierigkeit: T

    Stunden: Aufstieg 0,45-1,00   Abstieg 0,30-0,40    gesamt 1,15-1,40

    WEGMARKIERUNG: Pfad, rote und gelbe Markierungen N3

    SKALA DER SCHWIERIGKEITEN

    Im technischen Datenblatt jeder Route sind die in Bergführern üblichen Kürzel (T- E - EE- EEA - A) zu finden. Einige Routen können eine doppelte Bezeichnung haben (z.B. T/E oder E/EE), da sie Merkmale beider Kategorien aufweisen

    T (touristisch) steht für fast immer kurze und leichte Routen, die auf Forststraßen und/oder gut markierten oder gut erkennbaren Wegen verlaufen und keine besondere Kondition erfordern

    E (wandernd)bezeichnet auch recht lange Wege, die meist auf Saumpfaden und/oder Wegen oberhalb von 2000 Metern verlaufen, gut erkennbar, aber nicht immer mit Markierungen versehen. Sie haben keine großen Schwierigkeiten, können aber manchmal Stellen oder einzelne Passagen mit etwas ausgesetztem oder schwierigerem Gelände aufweisen. Es sind angemessene Ausrüstung sowie ein Mindestmaß an Erfahrung und Training erforderlich

    EE (für erfahrene Wanderer)bezeichnet Routen, die sich meist über 2000 Metern befinden und auf unsicherem Terrain und/oder in unwegsamen Gebieten verlaufen, oft mit ausgesetzten und/oder gesicherten Passagen, manchmal auf Felsen mit Schwierigkeiten des 1. Grades. Es sind Erfahrung, trittsicherer Schritt, Orientierungssinn, gute Ausrüstung und psychophysische Vorbereitung erforderlich.

    EEA (für erfahrene Wanderer mit Ausrüstung) bezeichnet gesicherte Wege mit Stahlseilen, Trittbügeln, Leitern. Die Ausgesetztheit ist fast immer konstant. Erfahrung, Training sowie geeignete Ausrüstung einschließlich Helm und Klettersteigset sind verpflichtend. Handschuhe sind nützlich. 

    A (für Bergsteiger) bezeichnet Felsrouten, die zu Gipfeln mit geringen alpinen Schwierigkeiten (1./2. Schwierigkeitsgrad) führen. Es sind technische Fähigkeiten, gute Erfahrung, körperliche Vorbereitung und geeignete Ausrüstung (Helm, einige Bandschlingen, stets sinnvoll auch ein 20-30 Meter langes Seilstück) erforderlich

    Weitere Infos und Links

    WARNHINWEISE

    • Die nachfolgenden Informationen können die Anwesenheit eines professionellen Bergführers nicht ersetzen
    • Der Berg ist eine wunderbare Umgebung, aber nicht risikofrei, er ist daher immer mit größter Vorsicht zu betreten
    • In den Warnhinweisen der Führer der Monti d’Italia C.A.I./T.C.I. ist zu lesen, dass die Einstufung der Schwierigkeiten „im Wesentlichen indikativ bleibt und auch als solche betrachtet werden sollte“, da es sich um ein subjektives Element handelt. Das gilt auch für die auf der Webseite vorgeschlagenen Routen
    • Die Einstufung der Schwierigkeiten und die Gehzeiten beziehen sich auf Wanderer/Bergsteiger mittleren Könnens hinsichtlich Training, Erfahrung, Fähigkeiten, Fitness
    • Vor einer bestimmten Route sollten die Schwierigkeiten, die eigenen Fähigkeiten und der Trainingsstand gut eingeschätzt werden
    • Vor Antritt einer Route (die keine kurze Wanderung ist) gilt es: 1) den Dolomiti Wetterdienst der Arpav zu konsultieren, indem man die Webseite http://www.arpa.veneto.it besucht oder die Nummer 049 8239399 (Option 2) anruft. Der Wetterbericht bietet, im Gegensatz zu nationalen Wettervorhersagen, eine recht zuverlässige lokale Prognose. 2) Informationen bei der Touristeninformation, der lokalen Sektion des C.A.I., bei Bergführern oder Hüttenwirten einholen. Denn der Begehbarkeitszustand einer Route und ihr Schwierigkeitsgrad können sich aufgrund von Naturereignissen (Erdrutsche, ungünstige Witterung) oder vorübergehenden Situationen (Verschlechterung der Markierungen, der festen Ausrüstung, Vorhandensein von Restschnee) auch innerhalb kurzer Zeit erheblich ändern.
    • Das Handy kann eine falsche Sicherheit suggerieren, da in manchen Gebieten keine Netzabdeckung vorhanden ist
    • Im Unglücksfall, gesundheitlicher Notlage oder Unmöglichkeit weiterzugehen, nur und ausschließlich die Notrufnummer SUEM 118 kontaktieren

    Koordinaten

    DD
    46.567001, 12.685465
    GMS
    46°34'01.2"N 12°41'07.7"E
    UTM
    33T 322622 5159650
    w3w 
    ///kürzester.anzusiedeln.eifriger
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Buchempfehlungen des Autors

    © Aus dem Führer "Sappada, von den Pfaden zu den Gipfeln" von Giovanni Borella, herausgegeben vom Verlag CO.EL.

    Giovanni Borella Geboren in Belluno, lebte dort bis kurz vor der Jugend. Er zog später nach Padua, wo er immer noch wohnt, besuchte die örtliche Universität und erwarb einen Abschluss in Altertumswissenschaften, was ihn veranlasste, Jahrzehnte lang zu unterrichten. Zuerst Wanderer, dann Bergsteiger, führte er zahlreiche Aufstiege sowohl in den bekanntesten Dolomitengruppen als auch besonders an den Bergen von Sappada durch, die er seit vielen Jahren im Sommer und Winter besucht und wo er auch neue Routen eröffnete und andere solo wiederholte. Er veröffentlichte drei Führer: "Auf den Pfaden der Sonne" Mediterranee Verlag 1995 als Co-Autor, "Sappada, von den Pfaden zu den Gipfeln" Co.El. Verlag 2002, "Dolomiti del Comelico" Linteditoriale 2010.

    Kartenempfehlungen des Autors

    Carta Topografica Tabacco - Blatt 01 - Maßstab 1:25000

    Ausrüstung

    Auch wenn die Wanderung einfach ist (z. B. ein Pilzsuch-Abschnitt), solltest du immer geeignete Schuhe mit profilierten, rutschfesten Sohlen tragen. Außerdem solltest du stets eine zusätzliche Kleidung für eventuelle Wetteränderungen mitnehmen. 

    Lokalisierung

    Teile dieses Inhalts wurden maschinell übersetzt. Die Ausgangssprache ist Italienisch.

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     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Schwierigkeit
    leicht
    Gesamtschwierigkeit
    leicht

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    1,4 km
    Dauer
    1:00 h
    Aufstieg
    303 hm
    Höchster Punkt
    1.562 m
    Tiefster Punkt
    1.259 m

    Statistiken

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