Barone Ritter de Záhony
Das Weingut, dessen Wurzeln auf die Geschichte des mittelalterlichen Klosters Santa Maria di Aquileia zurückgehen, ist der Hüter einer Weinbautradition, die auf das Jahr 1850 zurückgeht, als Baron Ettore Ritter de Záhony das ehemalige Kloster in einen landwirtschaftlichen Pionierbetrieb für Weinbau umwandelte.
Noch heute ist das Wappen der Benediktiner, die Lilienblume, in die Eingangstür eingemeißelt und zeugt von einer illustren Vergangenheit und einer Sorgfalt bei der Arbeit und der Qualität des Weins, die auf renommierten europäischen Ausstellungen wie der Pariser Weltausstellung 1899 gelobt und ausgezeichnet wurde.
Das Weingut Monastero di Aquileia blickt auf eine über 170-jährige Geschichte zurück und umfasst 130 Hektar, von denen 60 Hektar ausschließlich dem Weinbau gewidmet sind. Die siebte Generation der Familie Ritter de Záhony setzt die Tradition mit Leidenschaft fort, indem sie die Reben mit innovativen Methoden bearbeitet und den verschiedenen Bodenprofilen, die den Trauben eine außergewöhnliche Reife verleihen, große Aufmerksamkeit widmet, wodurch elegante Weine mit intensiven Aromen entstehen.
Alle Weinberge sind CEVIQ-zertifiziert (Certificazione Vini Italiani di Qualità), was nicht nur die Qualität des Weins, sondern auch das Engagement für ökologische Nachhaltigkeit garantiert.
